Zur Person:
Bergwandern, Fußball und die Schokolade
Einblicke in das Leben unseres Spitzenkandidaten
Politisch interessiert war Roland Körner schon immer. Und eigentlich wollte er mal Bundeskanzler werden. Zumindest hat er dies als 11-jähriger in die elterliche Kamera gesagt. Doch dann dauerte es bis zum Jahre 2004 ehe er wirklich politisch aktiv wurde. Er beschloss Mitglied der Familien-Partei zu werden. Immer und immer wieder von seinem politisch-geistigen Ziehvater Dr. Franz-Josef Breyer, dem langjährigen St. Ingberter Kinderarzt und Ehrenvorsitzenden der Familien-Partei auf die programmatischen Inhalte hingewiesen, begann also das Abenteuer Politik. Sogleich gelang der Sprung in die Kommunalpolitik. Zunächst einfaches Mitglied im St. Ingberter Ortsrat, später dann deren Fraktionsvorsitzender und nicht zuletzt Mitglied der erfolgreichen Stadtratsfraktion der St. Ingberter Familien-Partei. Seit knapp 2 Jahren führt er die Landes-Partei, die für ihn ein Stück Heimat geworden ist.
Nun also soll der Sprung in den Landtag gelingen. Die Partei nominierte Roland Körner als Spitzenkandidaten. Doch wer ist Roland Körner? Wir haben ihn getroffen.
Roland Körner lebt heute mit seiner Ehefrau Christine und seinen süßen 2 bzw. 6 Jahre alten Töchtern Veronika und Hanna in St. Ingbert.
Aufgewachsen ist er hier als Ältester von drei Geschwistern. Er erinnert sich. „Das war damals die Zeit, in der eine fünfköpfige Familie so langsam zum Außenseiter in der Gesellschaft wurde. Meine Eltern wurden immer mal wieder dafür belächelt, dass sie drei Kinder zur Welt brachten. Dabei zählen sie für mich zu den wahren Leistungsträgern dieser Gesellschaft.“ Eine These, die genau so im Parteiprogramm der Familien-Partei stehen könnte.
Derzeit ist die Partei- und Kommunalarbeit ein zeitintensives Hobby.
Einen Ausgleich findet Körner beim Bergwandern in den Berchtesgadener Alpen und beim Fussball. Seit über 20 Jahren ist er bereits Mitglied des FC Bayern. „Zielstrebig und beharrlich arbeiten. Wenn wir uns nur einen Teil des Erfolges des FC Bayern für unsere Landespartei abschneiden könnten, wäre uns schon sehr geholfen“ scherzte er, als wir ihn fragten, was die Partei vom FC Bayern lernen könne.
Als Roland Körner in die Partei eintrat, war er gerade Single, kinderlos und konnte sich aus Grundüberzeugung aufgrund eigener Erfahrung für die Themen der Partei begeistern. „Familien sind die Keimzelle der Gesellschaft. Wenn es nicht gelingt diese Keimzellen zu erhalten, geht die Gesellschaft zugrunde“. In der Tat steht die Familien-Partei wie keine andere Partei für das Prinzip der Solidarität zwischen den Generationen oder um Körner aus seiner Rede beim diesjährigen politischen Heringsessen zu zitieren „wir sind die einzige Partei, die den Dreiklang Soziale Marktwirtschaft, Sozialstaat und Generationenvertrag wirklich noch sauber spielt.“ Der Generationenvertrag sei eine der sozialsten Errungenschaften der Menschheit. Dass er in diesem Lande so mit Füßen getreten werde, ist für ihn nicht akzeptabel.
Eine Versuchung, der er viel zu häufig nicht widersteht, ist Schokolade.
„Quadratisch, praktisch, gut“ ein steter Begleiter, gerade auch in Wahlkampfzeiten.
Ob sich Bundeskanzler irgendwann noch realisieren lässt, wollten wir noch wissen. „Man muss fest dran glauben“ so Körner und als praktizierender Christ weiß er dass der Glaube Berge versetzen kann.
Warten wir´s ab.